Liebe Freunde der Zeichenakademie,
jedes Jahr, immer am letzten Samstag im November, öffnet die Akademie ihre Werkstätten für Ehemalige, Eltern, Fachleute und Interessierte. Auch dieses Jahr strömten hunderte Besucher*innen durch die Flure und bekamen realistische Einblicke in die tägliche Aus- und Weiterbildung an unserer Schule. Dieser Tag wäre ohne das außergewöhnliche Engagement der Lehrkräfte, der Verwaltung und vor allem der Schüler*innen nicht möglich. Ein großes Dankeschön!
Ich habe versucht die zahlreichen Eindrücke in Bildern festzuhalten und möchte mich vorneweg bei allen entschuldigen, deren wundervolle Arbeiten ich nicht abgelichtet habe. Dann hoffentlich im nächsten Jahr!
Viel Spaß beim Durchklicken.
Felix Allmacher
(Lehrer für Politik, Wirtschaft und Deutsch)
PS: Nutzen Sie gerne unser Kontaktformular, um uns Ihre Eindrücke, Anregungen und Feedback zu übermitteln.
Unsere Werkstätten sind das Herz der Zeichenakademie. Hier erlebten Schüler*innen und Gäste einen besonderen Tag.
Schüler des dritten Semesters betreuen den Infostand.
Auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.
Gemeinschaftlicher Arbeitsraum in der Goldschmiede.
Gute Stimmung beim Gravieren.
Wissen vertiefen.
Bohrungen müssen präzise sein.
Sägen, Kerngeschäft des Goldschmieds.
In der Werkstatt ist Konzentration ist gefragt.
Arbeiten mit Mikroskop beim Edelsteinfassen.
Feuer und Flamme.
Hier wird geschweißt.
Hier finden alle Graveur*innen den richtigen Stichel.
Punzen-Selfie.
Stolz sind wir nicht nur auf unsere Auszubildenden, sondern auch auf deren Werkstücke - und zwar vom ersten bis zum letzten Semester!
Mobiles aus dem ersten Semester.
Eine edle Schale aus der Silberschmiede.
Gravieren mit CNC-Unterstützung.
CNC? Computerized Numerical Control!
Handgravur.
Gestauchte Vasen - oder Gesichter?
Drei Mannequins und gewagter Schmuck in der Fachschule.
Designexperimente in der Fachschule.
Emaillierungen lassen faszinierende Farbspiele zu.
Work in progress.
Form und Licht vereint zur einer Leuhte. 5. Semester.
Das große Krabbeln.
Eine experimentelle Brosche aus dem ersten Semester.
Die Bibliothek der Zeichenakademie umfasst nicht nur aktuelle Werke, sondern bietet auch kunsthistorische Schätze aus vier Jahrhunderten.
Der beste Arbeitsplatz für eine Kunsthistorikerin?
Formenschätze finden sich seit der Gründung 1772 an der Zeichenakademie.
Kunst findet sich hier sogar an der Decke.
Und wahrlich Kaiserliches!
Ausstellung in Kunst und Ethik.
Kunst und Natur.
Arbeitsplätze für Lernende.
Frau Dr. Königshof-Le erklärt in fünf Minuten mit moderner Technik, wie sich natürliche Edelsteine von synthetischen und Glas unterscheiden lassen.
Moderne Mikroskoptechnik.
Einschlüsse lassen sich erkennen.
Untersuchung mit dem Polariskop.
Welcher Stein wohl echt ist?
Und welcher Stein ist aus Glas?
Mit Computerunterstützung (CAD) werden Schmuckstücke entwickelt, die sich drucken und gießen lassen. Kinder freuten sich über die Einhörner.
Schmuckdesign am Computer.
Auch organische Formen lassen sich darstellen.
Renderings lassen fotografische Abbildungen entstehen.
Gedruckter Schmuck.
Einhörner gehen immer.
Im Metallbilden werden Möbel, Wohnaccessoires und Leuchten designt und hergestellt.
Metallbildner*innen designen und fertigen moderne Leuchten.
Und sind zurecht stolz.
Stimmungsvoll.
Stimmungsvoll²
Sanftes Licht.
Lichtkugel.
Funktioniert auch liegend.
Im Zeichnen lernt man nicht nur Stift und Pinsel zu führen. Man tritt in Kontakt mit Form, Material und Licht - mit Körpern und Gedanken.
Professor Vito Pace zu Gast in der Zeichenakademie bei Zeichenlehrerin Ina Schmidt-Wallmann. :).
Gegenständliches Zeichnen im ersten Semester.
Auch digitales Zeichen wird gelernt und gelehrt.
Die Natur gibt Inspiration.
KIonzentration ist entscheidend fürs Zeichnen und Metallgestalten.
Tiger und Nüsse.
Freude ist wichtig. Mate auch.